JULIA ASFOUR, ELSA BECKE, HILDEGARD ILLIES, PETRA LINDENMEYER, SUSANNE OCHS, ANETTE RIEBEL-MEHNE
„Komorebi” beschreibt den Wechsel von Licht und Schatten, ein flüchtiges Naturschauspiel, das alltäglich tausendfach vorkommt, aber jedes Mal einzigartig ist. Gleichzeitig hat „Komorebi“ eine tiefe emotionale Bedeutungsebene: Es geht um die Haltung dem Leben gegenüber. Wir können die Ästhetik des Sonnenlichts mit unseren Herzen spüren. Um dieses Glücksgefühl zum Ausdruck zu bringen, verfolgen sechs GEDOK-Künstlerinnen jeweils ihren eigenen Ansatz: von informell-stimmungsvollen Bildern und minimalistisch verdichteten Aufnahmen über bestickte Fotografien bis hin zu Miniaturaufnahmen, Abstraktionen und Interpretationen von alten analogen Materialien.
Ort: GEDOK Galerie Heidelberg / Zeiten: Ausstellungsdauer 25.4. – 24.5. / Do & Fr 16 – 19 Uhr, Sa 11 – 14 Uhr u.n.V. (auch am 1. Mai) / Adresse: Römerstraße 22, 69115 Heidelberg / Vernissage: Sa 26.4., 19 Uhr Begrüßung: Marion Tauschwit, 1. Vorsitzende der GEDOK Heidelberg / www.gedok-heidelberg.de